Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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In meinem Deutschunterricht achte ich darauf, regelmäßig Tests zur Messung der Leseflüssigkeit (z.B. Wörter-pro-Minute-Test, Salzburger Lesescreening, ELFE) durchzuführen. |
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Es ist mir ein Anliegen, diese Tests zur Messung der Leseflüssigkeit zu mehreren Zeitpunkten im Schuljahr durchzuführen. |
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Wenn ich einen Test zur Messung der Leseflüssigkeit durchführe, erhalten meine Schülerinnen und Schüler eine Rückmeldung zu ihrem individuellen Leistungsstand. |
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Wenn ich einen Test zur Messung der Leseflüssigkeit durchführe, erhalten die Eltern eine Rückmeldung zum Leistungsstand ihres Kindes. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Ich achte darauf, ganz gezielt Trainings zur Verbesserung der Leseflüssigkeit in meinem Unterricht durchzuführen. |
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Meine Leseflüssigkeitstrainings sind abgestimmt auf das Niveau der Schülerinnen und Schüler (z. B. mit passgenauer Schwierigkeit der Lesetexte mit Tool RATTE o. Ä.). |
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Ich nutze die Testergebnisse zur Leseflüssigkeit, um meinen Unterricht anzupassen und weiterzuentwickeln. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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In meinem Deutschunterricht achte ich darauf, regelmäßig Tests zur Messung des Leseverstehens (z.B. Salzburger Lesescreening, ELFE) durchzuführen. |
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Es ist mir ein Anliegen, diese Tests zur Messung des Leseverstehens zu mehreren Zeitpunkten im Schuljahr durchzuführen. |
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Wenn ich einen Test zur Messung des Leseverstehens durchführe, erhalten meine Schülerinnen und Schüler eine Rückmeldung zu ihrem individuellen Leistungsstand. |
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Wenn ich einen Test zur Messung des Leseverstehens durchführe, erhalten die Eltern eine Rückmeldung zum Leistungsstand ihres Kindes. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Ich achte darauf, ganz gezielt Trainings zur Verbesserung des Leseverstehens durchzuführen. |
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Meine Trainingsphasen für das Leseverstehen sind abgestimmt auf das Niveau der Schülerinnen und Schüler. |
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Ich nutze die Ergebnisse aus Leseverstehenstests (z.B. Jahrgangsstufentests, VERA), um meinen eigenen Unterricht angepasst an das Niveau der Schülerinnen und Schüler weiterzuentwickeln. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Ich habe Grundkenntnisse zu verschiedenen Lautleseverfahren (Lautlesetandems, Lesen mit Hörtexten, halblautes Lesen, chorisches Lesen, wiederholtes Lesen). |
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Ich weiß, welche Lesestrategien für mein Fach relevant sind. |
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Ich weiß, wie ich Schülerinnen und Schülern Lesestrategien effektiv vermitteln und sie mit ihnen einüben kann. |
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Aus meiner Sicht sollten alle Fachkolleginnen und -kollegen Wissen zur Vermittlung und Nutzung von Lesestrategien haben. |
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Ich schätze die Expertise unseres Kollegiums zu Lesestrategien als hoch ein. |
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Das Angebot an schulinternen Fortbildungen zur Förderung der Lesekompetenz halte ich für angemessen. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Ich unterstütze das bereits bestehende bzw. geplante Konzept zur fächerübergreifenden Leseförderung. |
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Ich betrachte die Unterrichtszeit, in der die Schülerinnen und Schüler das Lesen trainieren, als sinnvolle zeitliche Investition. |
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Aus meiner Sicht nimmt die Leseförderung ausreichend Raum im Fachunterricht an unserer Schule ein. |
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Ich fühle mich von den Kolleginnen und Kollegen aller (sprachlicher und nicht-sprachlicher) Fächer ausreichend unterstützt. |
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Ich fühle mich durch die sichtbaren Erfolge der Schülerinnen und Schüler bestätigt in unserem Ansatz zur Leseförderung. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Ich beteiligte mich an der rollierenden Lesestunde oder ähnlichen fächerübergreifenden Konzepten zum Training der Leseflüssigkeit im Fach. |
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Ich vermittle meinen Schülerinnen und Schülern gezielt Lesestrategien, die ihnen in meinem Fach das Erschließen der fachspezifischen Texte erleichtern. |
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Im Unterricht üben wir Lesestrategien, bis alle Schülerinnen und Schüler selbstständig mit ihnen arbeiten können. |
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Ich nutze Sachbücher (z. B. aus dem Empfehlungslisten von www.lesen.bayern.de) für meinen leseförderlichen Unterricht. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Ich fühle mich von der Schulleitung in unseren Bemühungen zur Förderung der Leseförderung unterstützt. |
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Aus meiner Sicht werden ausreichend gute Wege gefunden, die Leseförderung fest im Unterricht aller Fächer zu etablieren (z. B. durch die rollierende Lesestunde, ein Vertretungskonzept). |
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Ich bin zufrieden mit Art und Menge des Austauschs von Materialien im Kollegium. |
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Der fachliche Input zur Förderung der Lesekompetenz erfolgt über ein breites und vielfältiges Angebot (SchILFs, Fachsitzungen, Impulse aus der Fachschaft Deutsch). |
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Mit dem pädagogischen Personal im Ganztag arbeiten wir auch im Hinblick auf die Leseförderung eng zusammen. |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Die Schulbibliothek ist aus meiner Sicht in der Schule (ausreichend) gut ausgeschildert. |
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Die Schulbibliothek hat eine zentrale Lage im Schulhaus. |
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Die Öffnungszeiten der Schulbibliothek für Schülerinnen und Schüler halte ich für ausreichend. |
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Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten durch geschulte Ansprechpersonen die Unterstützung, die sie bei der Nutzung der Schulbibliothek benötigen. |
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Ich halte das Medienangebot der Schulbibliothek für attraktiv, zeitgemäß, aktuell und vielfältig (analog und digital). |
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Ich nehme die Raumgestaltung der Schulbibliothek als angemessen für verschiedene Formen der Nutzung (z. B. Einzelarbeit, Recherche, Austausch) wahr. |
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Aus meiner Sicht profitiert unsere Schulbibliothek von den Angeboten der öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken (z. B. für Rechercheinput für die Oberstufe, regelmäßige Besuche der öffentlichen Bibliothek). |
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu? | Trifft überhaupt nicht zu | Trifft eher nicht zu | Trifft eher zu | Trifft voll und ganz zu | Kann ich nicht beurteilen |
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Meiner Einschätzung nach wird an unserer Schule die Schulbibliothek als eine für den Unterricht gewinnbringende Einrichtung wahrgenommen. |
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Ich vermittle meinen Schülerinnen und Schülern, wie sie die Angebote der Schulbibliothek aktiv nutzen können. |
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Unsere Schulbibliothek bietet den Schülerinnen und Schülern ein attraktives Angebot zur Leseförderung (z. B. Vorleseeinheiten, Wettbewerbe, wechselnde Medienpräsentationen). |
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Als Einzellehrkraft nutze ich die Schulbibliothek regelmäßig mit meinen Klassen (z.B. für Recherche- und Methodentraining, Lesetraining, selbstgesteuertes Lernen in allen Fächern mit Hilfe des Medienbestand). |
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Ich fühle mich gut darin unterstützt, Ideen zu entwickeln, wie ich die Schulbibliothek in meinen Fachunterricht einbeziehen bzw. dafür nutzen kann. |